Für OMR habe ich einen Expertenbeitrag geschrieben, in dem ich 13 Tipps für ein erfolgreiches Lead Management gebe.
Hier die kurze Zusammenfassung:
Identifiziere klar definierte Phasen im Lead-Prozess – von der ersten Generierung über Qualifizierung bis zur Übergabe an Vertrieb. Dieser strukturierte Ansatz reduziert Reibungsverluste und steigert Effizienz.
Gib Leads den Raum, Zeit und passende Inhalte, um Vertrauen aufzubauen. Automatisierte Workflows und personalisierte Touchpoints fördern langfristige Beziehungen – besonders im typischen B2B-Verkaufskontext.
Verwende Kriterien (z. B. Verhalten, Branche, Unternehmensgröße), um Leads zu bewerten. So erkennen du schneller, welche Leads echtes Potenzial besitzen und priorisiert bearbeitet werden sollten.
Stelle sicher, dass Marketing, Vertrieb und ggf. Customer Success gemeinsame Definitionen teilen und dass Prozesse wie Lead-Übergaben und -Verantwortlichkeiten verbindlich geregelt sind – das verhindert Doppelarbeit und Informationsverluste.
Tracke zentrale KPIs wie Conversion-Raten, Durchlaufzeiten und Lead-Qualität. Analysiere regelmäßig, was (nicht) funktioniert, um Prozesse datenbasiert weiterzuentwickeln und den Vertrieb gezielter zu steuern.
Den kompletten Artikel gibt's bei OMR: